Es gibt wieder Zinsen – pünktlich zum Weltspartag werden Tages- und Festgeld wieder zu Anlegerlieblingen?

    Der nachfolgende Artikel stammt von der Investmentabteilung des Maklerpools Invers in Leipzig. Ich bedanke mich bei Invers den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Dank der stärksten Leitzinserhöhungen in der Geschichte der Europäischen Zentralbank (EZB) sind aktuell insbesondere die kurzfristigen Zinsen auf den ersten Blick attraktiv. Innerhalb von nur 14 Monaten ist der Einlagenzinssatz der EZB von minus 0,5% auf 4,0% gestiegen. Ist Cash jetzt also wieder King? Aktuelle Werbungen versprechen bis 4% Zinsen. Das hat es seit Jahren nicht gegeben und hört sich nach sehr viel an. Doch aufgepasst bei Lockangeboten: ein Angebot von z.B. 3,6% p.a. auf Tagesgeld für 6 Monate bedeuten tatsächlich 1,8% für das ganze Jahr.

    Warum Geldmarktfonds die bessere Alternative fürs kurzfristige Parken sind?

    Viele Kunden entscheiden sich aktuell für eine Anlage in Tages- oder Festgeldern mit einem fest versprochenen Zins. Die bessere Alternative für das kurzfristige Parken von Geldern sind allerdings Geldmarktfonds oder kurz laufende Anleihen-Fonds. Innerhalb von Geldmarktfonds ist es die Aufgabe von Fondsmanagern nach attraktiven Verzinsungen Ausschau zu halten. Sie sind also nicht abhängig davon, dass eine Bank die Zinsen anhebt oder senkt, sondern können di

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    Die Rückkehr der Zinsen – was bedeutet das für den Sparer

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 20.04.2023 von Achim Nixdorf. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Viele Jahre lang war bei sicheren Anlageformen wie Sparbuch, Tagesgeld und Festgeld für Sparer nichts zu holen. Seitdem die Europäische Zentralbank die Zinswende eingeläutet hat, gibt es nun endlich wieder Guthabenzinsen. So erfreulich diese Entwicklung auch ist, ein langfristiger Vermögensaufbau lässt sich so nur schwer gestalten.

    Leitzins bei 3,5 Prozent

    Seit dem Sommer letzten Jahres hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen in der Eurozone in mehreren Schritten deutlich angehoben. Aktuell liegt der Leitzins bei 3,5 Prozent und der für Sparzinsen wegweisende Einlagenzins bei 3 Prozent. Für Sie als Sparer ist das eine gute Entwicklung. Sie können sich freuen, endlich wieder Zinsen für Ihr Erspartes auf Tages- oder Festgeldkonten zu erhalten. Für Festgeldanlagen mit 2 Jahren Laufzeit zahlen manche Geldhäuser schon wieder um die 3 Prozent Zinsen. Allerdings sind das eher noch Ausnahmen.

    Hohe Inflationsrate

    Können Sparerinnen und Sparer, die ihr Geld möglichst sicher anlegen wollen, also endlich aufatmen? Leider nicht. Denn beim Vermö

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    Mär 20 2023

    Bank-Sparer profitieren kaum von Zinswende

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 27.02.2023 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Zinswende sei Dank – Strafzinsen gehören seit dem Herbst der Vergangenheit an. Banken und auch Versicherer bekommen von der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder Geld, wenn sie bei ihr Kapital parken, derzeit immerhin schon 2,5 Prozent pro Jahr. Doch auf den Tagesgeldkonten scheint diese Entwicklung bislang kaum angekommen zu sein. So erhalten Kunden oft gerade mal ein Zehntel des aktuellen EZB-Einlagezinses auf ihr Erspartes gutgeschrieben, also nur 0,25 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Verbraucherportals Finanztip bei 36 Banken und Sparkassen. „Millionen Sparer profitieren somit kaum von der Zinswende seit Sommer 2022“, fasst Finanztip die aktuelle Situation zusammen.

    Minimale Zinsen

    Beispiel Deutsche Bank: Hier liegt der Tagesgeldzins laut Finanztip bei nur 0,25 Prozent. Bei der Commerzbank sei es genauso und auch die Berliner Sparkasse und die Berliner Volksbank böten überschaubare 0,25 Prozent für täglich verfügbare Konten. Etwas besser ergehe es Kunden von Direktbanken. Demnach bietet die DKB aktuell einen Tagesgeldzins von 0,4

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    Nov 23 2021

    BVI - Warum Sparer Aktien brauchen

    Obwohl es keine Zinsen mehr gibt, setzen viele Bundesbürger noch immer auf das Sparbuch. Insgesamt parken die Deutschen weiterhin knapp 70 Prozent ihres Geldvermögens in zinslastigen Produkten, davon entfallen allein € 2,6 Billionen auf Giro-, Tages- und Festgeldkonten sowie auf Sparbücher. Statt reicher zu werden, sitzen die Sparer in der „Realzinsfalle“. Die Inflation von zuletzt 4,5 Prozent im Jahresvergleich frisst ihr verfügbares Vermögen auf. Die Verbraucher sind daher gut beraten, gemeinsam mit einem Berater ihre Finanzsituation zu besprechen und die Anlagen auf den Prüfstand zu stellen. Ein Berater kann dem Sparer dabei helfen, eine für ihn geeignete Aufteilung der Anlageklassen Aktien, Anleihen und Immobilien im Portfolio auf Basis seiner Risikobereitschaft festzulegen. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen für alle“ der im BVI organisierten Fondsgesellschaften hin.

    Sachwerte sind unerlässlich

    Um die Ersparnisse vor den höchsten Teuerungsraten seit 28 Jahren zu schützen, sollten Sparer über Sachwerte wie Aktien und Immobilien nachdenken. Dabei bieten Depotbausteine wie zum Beispiel Aktienfonds die Chance auf Wertzuwächse auch während Inflationszeiten. Fondssparer profitieren langfristig vom Wachstum der Unternehmen und partizipieren über die Dividendenaus-schüttungen an den Unternehmensgewinnen. Zudem streuen di

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      Ratgeber Versicherungen von Stefan Vetter

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