Photovoltaik-Anlagen: So funktionieren sie, so sind sie richtig versichert

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 07.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Es klingt fast wie Zauberei und ist doch alles andere als Hexenwerk: Bei der Photovoltaik (von griech. Photos = Licht und der Maßeinheit für elektrische Spannung Volt) wird Lichtenergie der Sonne in elektrische Energie umgewandelt. Dies geschieht, sobald Sonnenlicht auf ein Solarmodul trifft, in dem sich einige Dutzend Solarzellen befinden. In diesen aus Silizium bestehenden Zellen findet durch einen sogenannten photoelektrischen Effekt die Umwandlung von Sonnenlicht in Elektrizität statt.

    Aus Gleichstrom wird Wechselstrom

    Zunächst entsteht dabei Gleichstrom, der mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom transformiert wird. Erst dadurch ist er im Haushalt nutzbar. Überschüssiger Strom lässt sich für spätere Zeiten speichern und kann außerdem gegen eine Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Seit 1. Februar 2024 gibt es dafür abhängig von der Größe der Anlage bis zu 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Finanziell profitieren Nutzer also gleich auf mehreren Wegen.

    Am auffälligsten und verbreitetsten sind die dunklen Da

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    Balkonkraftwerke in Hausratversicherung und Öffnung für Wechselwillige mit Psychotherapie-Erfahrung in der PKV

    Versicherer nehmen Balkonkraftwerke in Musterbedingungen auf

    Rund 270.000 Mini-Photovoltaikanlagen, sogenannte Steckersolargeräte, haben die Deutschen 2023 auf und an ihren privaten Balkonen in Betrieb genommen – laut dem Bundesverband Solarwirtschaft ist das eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Die Versicherer haben auf den Boom reagiert und kürzlich erweiterte Musterbedingungen für Hausratversicherungen vorgestellt. Wer künftig eine daran orientierte Police abschließt, kann also nach Blitzeinschlägen, Überspannungs- und Hagelschäden oder Einbruchdiebstahl auf den Schutz vertrauen.

    Alle anderen sollten ihren Versicherungsumfang prüfen (lassen) und die Anlage gegebenenfalls dem Versicherer melden. Bei Immobilienbesitzern greift je nach Installationsort die Wohngebäude- oder die Hausratversicherung. Nicht zu vergessen ist auch das Haftpflichtrisiko, etwa für den Fall, dass die Anlage vom Balkon herabstürzt oder einen folgenreichen Kurzschluss verursacht. Für größere Photovoltaikanlagen gibt es eigenständige, speziell auf den Bedarf zugeschnittene Versicherungspolicen.

    PKV: Vorsichtige Öffnung für Wechselwillige mit Psychotherapie-Erfahrung

    In aller Regel haben Menschen, die bereits eine Psychotherapie durchlaufen haben, es beim Abschlu

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    Warum Versicherer auf neue Technik bei Wasserleitungen setzen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 24.11.2023 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag in Auszügen verwenden zu dürfen.

    Welche Kraft Wasser entfalten kann, konnten die Bauherren buchstäblich an der Wand ablesen. Denn sie standen bei ihrem Neubau nicht nur knöcheltief im Wasser, nein, der Strahl hatte auch eine Furche in die Wand gefräst. Das Ironische daran: Das Wasser sprühte ausgerechnet aus einem Sicherungsventil. Das Ventil selbst war auch in Ordnung. Der Installateur hatte es ganz einfach falsch herum eingebaut. Den Fall schildert das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS), eine Institution der öffentlichen Versicherer. Er ist ein Beispiel dafür, dass Leitungswasserschäden nicht allzu oft am Material liegen, sondern eher daran, wie man es einbaut.

    Wasser ist für Versicherer ein großes Problem

    Gleichwohl ist Wasser für Versicherer ein großes Problem. Sobald es im Haus unkontrolliert fließt, sickert es in Böden und Wände, saugt sich in Möbel ein und legt Technik lahm. Damit ist es mit der Reparatur von Rohr oder Ventil nicht getan – mitunter röhren auch Bautrockner durch die Wohnung und das Schimmelkommando muss anrücken. Im Extremfall

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    Wie Überschwemmungen durch Starkregen versichert sind

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 30.05.2024 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell für verschiedene Regionen Deutschlands vor schlimmen Regenfällen. Bis zu 48 Stunden Dauerregen könnte es geben mit 70 bis 120 Litern Regen pro Quadratmeter. Lokal könnten es sogar bis zu 160 Liter Regen pro Quadratmeter sein. Auch kräftige Gewitter, Sturm und Hagel können dazu kommen. Daher gilt jetzt, sich auf die Unwetter vorzubereiten: Das Auto in die Garage stellen, so vorhanden. Mobiliar, das herumfliegen könnte, sichern. Wertvolle Gegenstände wenn möglich aus dem Keller nach oben holen und so weiter.

    Nicht ausreichend versichert

    Und: Den Versicherungsschutz checken. Das Problem: Viele Menschen haben sich nicht ausreichend versichert. So leistet eine Wohngebäudeversicherung, die für Schäden am Haus aufkommt, im Regelfall nur bei Sturm, Blitz oder Hagel. Sie zahlt beispielsweise, wenn ein Orkan das Dach abdeckt. Ähnlich ist es bei der Hausratversicherung, die kaputt gegangenes Mobiliar ersetzt. Auch sie begleicht im Normalfall nur Schäden, die durch Sturm, Blitz und Hagel entstanden sind.

    Elementarschadenve

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      Ratgeber Versicherungen von Stefan Vetter

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