Wintereinbruch – so vermeiden Sie Dachschäden durch Schneedruck

Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 08.01.2024 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

Hausbesitzer in besonders schneereichen Regionen kennen das Problem: Zu viel der weißen Pracht auf dem Dach kann zum Risiko werden. Insbesondere viel Schneefall im Wechsel mit Tau-Wetter und Frostphasen stellen ein großes Risiko für Häuser dar. So kann das Dach beschädigt werden und im schlimmsten Fall einstürzen.

Wassergehalt und Vereisungsgrad beeinflussen Schneegewicht

Wie sehr das eigene Dach gefährdet ist, lässt sich nicht so ohne Weiteres anhand der Schneehöhe feststellen. Laut dem Verbraucherportal des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, „Die Versicherer“ hängt das Schneegewicht hauptsächlich von zwei Faktoren ab: Wassergehalt und Vereisungsgrad. Daher sei die Höhe weniger entscheidend als die Schneebeschaffenheit. Nur zehn Zentimeter Schneehöhe könnten das Dach zum Beispiel mit über 100 Kilogramm Gewicht pro Quadratmeter belasten. Ein einfacher Test offenbare, wie kritisch es um die Belastung stehe. Lasse sich der Schnee mit einer Hand nicht mehr leicht eindrücken, sei Gefahr im Verzug.

Auf die Bauweise des Dachs ko

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