Die fünf häufigsten Gründe für einen Rechtsstreit

    Nachdem es in den Vorjahren viele juristische Auseinandersetzungen infolge des Dieselabgas-Skandals und auch wegen stornierter Urlaubsreisen durch Corona-Auflagen gab, herrschte bei den Rechtsversicherern im Vorjahr wieder Normalität. Eine Auswertung des Versicherers "R+V" zeigt die fünf häufigsten Gründe für einen Rechtsstreit im vergangen Jahr:

    Platz 5) Immobilien

    Bei jedem zehnten Rechtsstreit in 2023 ging es um Immobilien. Damit belegt dieses Thema Platz fünf in der Auswertung der häufigsten Gründe für eine juristische Auseinandersetzung. Schimmel in der Badewanne, eine zu hohe Hecke beim Nachbarn, Mieterhöhungen oder die Nebenkostenabrechnung sind hier zu nennen.

    Platz 4) Straßenverkehr

    Strafsachen und Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr landen mit einem Anteil von 13 Prozent aller Fälle auf den vierten Rang der Rechtsschutz-Auswertung. Die Bandbreite der Streitfälle ist hier besonders vielfältig und reicht von Vorfahrtsverstößen, Überfahren roter Ampeln, Parkverstößen und Geschwindigkeitsüberschreitungen bis hin zu Ermittlungen nach einem schweren Verkehrsunfall wegen Körperverletzung.

    Platz 3) Arbeit

    Mit ebenfalls 13 Prozent aller Rechtsangelegenheiten, belegen Streitfragen aus dem Arbeitsrecht den dritten Platz. Eine betriebsbedingte Kündigung oder Versetzung, Abmahnungen oder Dif

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    Viele Zahnzusatzversicherungen bieten Top-Konditionen und warum Kapitalanleger ihren Rechtsschutz überprüfen sollten

    158 von 257 Zahnzusatzversicherungen bieten Top-Konditionen

    Die renommierte Ratingagentur Morgen & Morgen (M&M) hat kürzlich ihren diesjährigen „M&M Marktblick Private Krankenzusatzversicherung“ vorgestellt. Insgesamt wurden mehr als 670 Tarife und Tarifkombinationen aus den Bereichen Zahnzusatz, Krankenhauszusatz und Krankentagegeld unter die Lupe genommen. Wegen der großen Leistungslücken in der gesetzlichen Versorgung erfreuen sich diese Krankenzusatzpolicen stetig hoher Beliebtheit, vor allem die für den Dentalbereich.

    In diesem nahmen die Analysten 27 Tarifkriterien in den Fokus, etwa den Einschluss von Implantaten und Inlays, Leistungen über die Regelhöchstsätze hinaus oder den Verzicht auf ein ordentliches Kündigungsrecht. Mit dem Ergebnis überzeugen die Versicherer: Von den 257 untersuchten Angeboten erhielten 158 die Höchstbewertung von fünf Sternen. 44 kamen auf vier Sterne, 36 auf drei. Damit ist der Anteil der topbewerteten Tarife, wie schon in den vergangenen Jahren, erneut gewachsen, was für ein steigendes Bedingungsniveau im Markt spricht.

    Warum Kapitalanleger ihren Rechtsschutz überprüfen sollten

    In den letzten Jahren haben sich die Deutschen gegenüber den Kapitalmärkten offener gezeigt als in der Sparbuch-geprägten

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    Die Rechtsschutzversicherung gibt Kunden bei der Arbeitskraftabsicherung ein gutes Gefühl


    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 12.04.2023 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft ist eine der wichtigsten finanziellen Entscheidungen im Leben. Flankiert werden sollte sie vom Abschluss einer Rechtsschutzversicherung. Denn diese sorgt, etwa beim Streit mit dem BU-Versicherer um Leistungen, für Chancengleichheit, sagt Milan Jarosch, Leiter Vertrieb bei der DMB Rechtsschutz-Versicherung.

    Pfefferminzia: Warum hilft eine Rechtsschutzversicherung, wenn Menschen ihre Arbeitskraft absichern wollen?

    Milan Jarosch: Eine Berufsunfähigkeits-, also Arbeitskraftabsicherung, ist eine der finanziell wichtigsten Entscheidungen im Leben eines Menschen. Ich vergleiche das immer mit einem Immobilienkauf. Der wirkt sich ja finanziell ähnlich groß aus, nur mit dem Unterschied, dass bei ihm viele Sicherheitsmechanismen enthalten sind. Ich muss ja zum Notar, dann wird der Vertrag vorgelesen. Es wird also großer Wert darauf gelegt, dass alle Beteiligten wissen, was dahinter steckt und worum es eigentlich geht. Im Unterschied dazu ist die Beratung gerade bei Berufsunfähig

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    Was die Deutschen von Recht und Rechtsschutz halten

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 05.12.2022 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Zu lang, zu teuer, zu unmodern – die Deutschen zeigen sich nicht sonderlich begeistert vom landeseigenen Rechtssystem. Das legt zumindest eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nahe. Dabei kamen 2.074 Menschen über 18 Jahren zu Wort.

    Erwartungen an eine Rechtsschutzversicherung

    Die ließen dabei auch durchblicken, was sie von einer guten Rechtsschutzversicherung erwarten: 86 Prozent wünschen schnellen und einfachen Zugang zur Rechtsberatung, 82 Prozent möchten spezialisierte Anwälte vor Ort empfohlen bekommen und 80 Prozent können sich vorstellen, dass der Versicherer sie direkt rechtlich berät und außergerichtlich vertritt.
    „Weshalb GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen eine Botschaft nach Berlin hat: „Eine direkte Rechtsberatung durch Versicherer ist in Deutschland bislang verboten. Im Interesse unserer Kunden fordern wir eine entsprechende Anpassung des Rechtsdienstleistungsgesetzes. Der Blick ins benachbarte Ausland, etwa in die Niederlande oder

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      Ratgeber Versicherungen von Stefan Vetter

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