Diese Risiken bedrohen Photovoltaik-Anlagen
(107 x gelesen)Diese Risiken bedrohen Photovoltaik-Anlagen
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.04.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag in Auszügen inhaltlich verwenden zu dürfen.
Schäden an der Photovoltaik-Anlage können ganz schön ins Geld gehen – und die Risiken sind vielfältig. Welches die häufigsten Gefahren sind, welche Schäden konkret entstehen können und wie eine gute PV-Versicherung vor den finanziellen Folgen schützt, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
„Einige Schäden an Solarstromanlagen können sehr teuer werden“, schreiben Verbraucherzentralen auf ihren Websides. „Deshalb ist es empfehlenswert, die Anlage abzusichern.“ Schäden, mit denen gerechnet werden müsse, sind demnach:
• Diebstahl
• Wasser und Frost
• Sturm und Hagel
• Elementargefahren wie Schneedruck
• Ertragsausfall
• Brand, Blitzschlag und Überspannung
• Bedienungsfehler
• Kurzschluss
• Tierbisse
Experte beschreibt Schadenbeispiele aus der Praxis
Betrachtet man nur die am häufigsten auftretenden Schäden, so grenzen Fachleute diese meist auf fünf Risiken ein. Das Info-Portal der Dachdecker-Branche nennt in diesem Zusammenhang Unwetter, Diebstahl, Überspannung/Feuer, Tierbisse und Schneedruck. Dadurch
Photovoltaik-Anlagen: So funktionieren sie, so sind sie richtig versichert
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 07.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
Es klingt fast wie Zauberei und ist doch alles andere als Hexenwerk: Bei der Photovoltaik (von griech. Photos = Licht und der Maßeinheit für elektrische Spannung Volt) wird Lichtenergie der Sonne in elektrische Energie umgewandelt. Dies geschieht, sobald Sonnenlicht auf ein Solarmodul trifft, in dem sich einige Dutzend Solarzellen befinden. In diesen aus Silizium bestehenden Zellen findet durch einen sogenannten photoelektrischen Effekt die Umwandlung von Sonnenlicht in Elektrizität statt.
Aus Gleichstrom wird Wechselstrom
Zunächst entsteht dabei Gleichstrom, der mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom transformiert wird. Erst dadurch ist er im Haushalt nutzbar. Überschüssiger Strom lässt sich für spätere Zeiten speichern und kann außerdem gegen eine Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Seit 1. Februar 2024 gibt es dafür abhängig von der Größe der Anlage bis zu 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Finanziell profitieren Nutzer also gleich auf mehreren Wegen.
Am auffälligsten und verbreitetsten sind die dunklen Da
Diesen Versicherungsschutz brauchen Solaranlagen
(991 x gelesen)Diesen Versicherungsschutz brauchen Solaranlagen
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 21.03.2023 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich in Auszügen verwenden zu dürfen.
Wäsche waschen, E-Auto laden und nebenbei das Klima schützen: Für das Ehepaar Bliesener schien der Traum vom eigenen Strom aus der heimischen Solaranlage zum Greifen nah – und blieb doch unerreichbar: Nachdem der Installateur die Sonnenkollektoren auf dem Flachdach verschraubt hatte, drang schon bald Wasser in die Wohnräume. „Es war dramatisch“, berichtete Monika Bliesener kürzlich der „Süddeutschen Zeitung“.
Streit seit 2019
Da das Dach erst kurz vor der Installation der Photovoltaikanlage (PV-Anlage) saniert worden war, musste der Anlagenbauer den Schaden verursacht haben – zumindest die Blieseners waren davon überzeugt. Doch die Betriebshaftpflichtversicherung des Solaranlagenbauers sah das anders und argumentierte, das Dach sei bereits vor dem Aufbau defekt gewesen. Das Ehepaar streitet sich nun schon seit 2019 mit der Versicherung, Ausgang offen.
Installtationsfehler nicht versichert
Zwar haben die Blieseners eine Wohngebäudeversicherung, wie es im SZ-Bericht heißt. Doch diese sei nicht zuständig. „Verbraucher können sich