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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

Pedelec-Unfälle enden häufiger tödlich als bei Rädern ohne Hilfsmotor

Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt - veröffentlicht am 07.07.2022 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

In Deutschland kommt es zu immer mehr Unfällen mit Pedelecs, umgangssprachlich häufig auch als E-Bike bezeichnet. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden meldete, ist die Zahl der Pedelec-Unfälle mit Personenschaden seit 2014 stark gestiegen – von anfänglich 2.245 auf 17.285 im Jahr 2021. Eine ähnliche Entwicklung findet sich auch bei den getöteten Fahrern: 2021 kamen 131 Menschen auf einem Pedelec ums Leben, 2014 waren es noch 39 Frauen, Männer und Kinder.

Zugleich zeigt sich, dass Pedelec-Unfälle tendenziell schwerwiegendere Folgen haben als es bei verunglückten Radlern, die ohne Hilfsmotor unterwegs sind, der Fall ist. Ein Grund hierfür ist laut der Experten, dass Pedelecs vor allem bei älteren Menschen beliebt sind – wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein Sturz für den Betroffenen gravierender, mitunter auch tödlich, endet.

Unfallopfer zunehmend jünger

Konkret besagen die Unfallzahlen, dass von den 131 tödlich verunglückten E-Radlerinnen und -Radlern fast 70 Prozent älter als 65 Jahre waren. Doch angesicht

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