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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten
Okt 06 2021

Diese Versicherungen brauchen Handwerker

Handwerksbetriebe sind einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt. Wer sich als Tischler, Dachdecker oder Maurer selbstständig macht, braucht einen guten Versicherungsschutz. Denn handwerkliches Arbeiten birgt ein deutlich höheres Risikopotenzial als zum Beispiel ein Bürojob. Welche Versicherungen zum Basisschutz gehören sollten, zeigt der nachfolgende Überblick:

Betriebshaftpflichtversicherung

Die Betriebshaftpflichtversicherung ist die wichtigste Absicherung eines Unternehmens. Sie schützt den Betrieb vor Schadenersatzansprüchen, wenn eine fremde Person oder deren Eigentum durch Verschulden des Handwerksbetriebs zu Schaden kommt.
Brennt zum Beispiel nach Dachdeckerarbeiten ein Mehrfamilienhaus ab, übernimmt die Versicherung den möglichen Millionenschaden. Wer in solchem Fall nicht versichert ist, steht in der Regel vor dem finanziellen Aus. Die Haftpflicht prüft zunächst, ob die Ansprüche berechtigt sind. Wenn nicht, wirkt sie wie eine integrierte Rechtsschutzversicherung und wehrt die Ansprüche ab.

Gebäudeversicherung

Gehört das Betriebsgebäude zum Handwerksbetrieb, zählt es zum wichtigsten Kapital des Unternehmens. Daher sollte es mindestens gegen Schäden durch Sturm, Hagel, Leitungswasser und Feuer abgesichert sein. Wie die jüngste Wetter-Katastrophe gezeigt hat, ist es auch unbedingt ratsam, eine erweit

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Gewerbliche Risiken - die wichtigsten Versicherungen für Unternehmen

Selbstständige müssen viele Themen rund um die Absicherung ihres Geschäfts und die eigene Vorsorge im Fokus haben und je nach Branche kommen auch speziellere Gefahren auf ein Unternehmen zu. Ich stelle die sieben wichtigsten Versicherungen für Betriebe kurz vor.

Das eigene Unternehmen kann einige Risiken bergen. Alle müssen Sie als Unternehmer auf dem Zettel haben. Versicherungen sind ein wichtiger Teil dieser Risikobewertung. Denn Sie müssen bewerten, wie teuer der Schaden sein würde, und ob dadurch die Existenz des Betriebes bedroht werden könnte. Je nachdem, ob diese Frage mit „ja“ oder „nein“ beantwortet wird, ist eine Versicherung notwendig oder zumindest sinnvoll.

Dabei gilt es zu unterscheiden, ob es sich bei den eventuell auftretenden Schäden um Personen-, Sach- oder Vermögensschäden handelt. Und als Unternehmer dürfen Sie zudem auch die eigene, persönliche Vorsorge nicht vernachlässigen. Die Krankenversicherung und eine Altersvorsorge stehen dabei ganz oben auf der Prioritätenliste.

Betriebshaftpflichtversicherung

So wichtig im privaten Leben die private Haftpflichtversicherung ist, so wichtig ist die Betriebshaftpflichtversicherung im beruflichen Bereich. Denn sollte durch Ihre Arbeit oder die eines Mitarbeiters einer dritten Person ein Schaden entstehen, leistet diese Vers

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Jan 25 2016

Versicherungen für Firmengründer

Ein Existenzgründer muss sich um vielerlei Details kümmern. Meist geraten dabei Versicherungen und die eigene Altersvorsorge in den Hintergrund. Um alle privaten und betrieblichen Risiken bedarfsgerecht abdecken zu können, ist eine ausführliche Beratung durch einen unabhängigen Versicherungsvermittler unabdingbar.

Anbei eine Übersicht der wichtigsten Verträge:

1) Private Versicherungen

Generell müssen folgende drei Risiken vorrangig abgedeckt werden - Haftpflicht, Berufsunfähigkeit und Tod.

Zu den Vertragsarten im einzelnen:

- Privathaftpflicht

Laut bürgerlichem Gesetzbuch haftet der Verursacher eines Schadens in unbegrenzter Höhe. Bagatellschäden, wie z.B. ein von der Wand gefallener Bilderrahmen, bringen das Leben nicht in Unordnung. Kommen allerdings Personen zu Schaden, können Regressansprüche in die Millionen gehen. Achten Sie beim Abschluss eines Vertrages auf ausreichende Versicherungssummen und den Deckungsumfang. Durch den starken Konkurrenzkampf auf dem Markt haben sich die Versicherungsbedingungen in den letzten Jahren zugunsten des Kunden verbessert.

- Berufsunfähigkeit

Mit Beginn der Selbständigkeit werden in den meisten Fällen keine Beiträge mehr für die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) erbracht. Eine staatliche Absicherung, für den Fall der Berufsunfähigkeit bzw. Erwerbsminder

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